Ohne Wärmewende keine Energiewende
Fast 50 Prozent des gesamten deutschen Endenergieverbrauchs entfallen auf Wärme. Die Wärmewende steht daher im Mittelpunkt einer gelungenen Energiewende. Um sie zu dekarbonisieren, müssen die verschiedenen Technologien – ob Wärmepumpe, Biogas, Solarthermie, PV, PVT oder erneuerbare Feststoffe – ineinander greifen und besonders im Bestand lösungsorientiert eingesetzt werden.
Das Symposium Zukunft Wärme beleuchtet die technische Seite der Wärmewende in Industrie, Gewerbe sowie Wohnbereich und möchte allen Anwender*innen einen neutralen und technikübergreifenden Überblick für die jeweiligen Anwendungen geben - Erzeugung, Speicherung, Steuerung und Wirtschaftlichkeit inklusive.
- Welche Praxisbeispiele gibt es und wie können sie angepasst bzw. übernommen werden?
- Welche innovativen Technologien und Verfahren gibt es?
- Wie werden sie bereits eingesetzt, was sind die praktischen Erfahrungen?
- Welches Potenzial gibt es in der Umsetzung und bei Geschäftsmodellen?
- Welche Bereiche müssen durch die anwendungsbezogene Forschung noch geklärt werden?
Die Konferenz geht aus dem Symposium Solarthermie und innovative Wärmesysteme hervor, das auf eine 35jährige Tradition zurückblicken kann. Der neu eingestellte Fokus auf das Zusammenspiel der Technologien trägt der technischen Entwicklung Rechnung, die wir maßgeblich mit vorangetrieben haben.
Mit dem nun erweiterten Kreis aus starken Partnern, wie z.B. dem Bundesverband Wärmepumpen, dem BSW und BDH, bringen wir wichtige Akteure an einen Tisch.
Durch den Austausch zwischen den innovativsten Unternehmen im Wärmebereich und die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen sowie sein bestehendes Netzwerk in einem besonderen Rahmen auszubauen, bringen wir die Wärmewende voran!
Aktuell läuft der Call-for-Papers für das Symposium Zukunft Wärme 2025. Wenn Sie sich aktiv an der Programmgestaltung beteiligen möchten, dann reichen Sie uns Ihr Abstract noch bis zum 25. November 2024 ein.